Im Wormser Künstlerhaus lebte und arbeitete ein Quartett der visuellen Kommunikation: Hilde Gems-Haas, Theo Gegas (Gems), Hubert Gems und Gaby Gems-Manz. Für Hilde sind Landschaften und Stadtansichten die zentralen Themen ihrer Malerei, meist als Aquarell oder als Ölbild. Theos Domäne ist das großformatige Acrylbild auf Leinwand, bei denen er nie benennbare Objekte darstellt. Der Schwerpunkt von Huberts Arbeiten ist die Zeichnung. Seine Leitidee ist der Mensch, die er thematisch ergänzt durch Architektur und Landschaft. Die Kunst von Gaby ist eine poetisierende Ordnungskunst in Mischtechnik aus Zeichnung und Aquarell oder als Acrylmalerei. In ihrem bildnerischen Denken ist die Farbe der zentrale Parameter. So entstanden in all den Jahren unzählige Arbeiten, visualisiert in Einzelbildern, Zyklen und Serien. In dieser Ausstellung zeigt Gaby Gems-Manz eine Retrospektive auf die Werke ihrer verstorbenen Eltern Hilde und Theo, auf die ihres verstorbenen Onkels Hubert sowie auch auf eigene Arbeiten.
Ausstellung Öffnungszeiten:
Montag–Freitag 10.00–18.00 Uhr.
Bei Veranstaltungen im Tagungsbereich des WORMSERS kann die Ausstellung in
Ausnahmefällen nicht zugänglich sein. Der Eintritt ist frei.
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