„So wie der spielt keiner“, schreibt Uli Olshausen in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung.
Mittlerweile steht Claus Boesser-Ferrari für eine völlig eigene Klangsprache, und seine Solokonzerte, die eine stark theatrale und cineastische Handschrift tragen, verfügen über eine einzigartige Dramaturgie, die Spannungsbögen virtuos und feinnervig auslotet. Jenseits sportlicher Ambitionen türmt er Groove-Kaskaden zu monumentalen Klang-Skulpturen auf – um im nächsten Moment auf kaum hörbare feine Verästelungen umzusteigen.
Indianische Ritualsongs und Operettenhits aus Das Land des Lächelns wechseln sich mit rauh arrangierten Rocksongs und flächigen Soundtracks ab. Abdullah Ibrahim, Gabriel Fauré, Fred Frith oder Lennon/McCartney liefern u. a. das Material, das er neben eigenen Kompositionen bearbeitet.
An diesem Abend spielt er Kompositionen aus seinem neuen Hendrix-Programm. Aber auch Charles Mingus oder Syd Barrett kommen zu Gehör.
Für dieses Konzert gibt es nur Abendkasse.
Eintritt 18€ regulär und 10€ ermäßigt, für Schüler und Studierende.
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