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Mar20
Kabarett und Comedy
Jess Jochimsen: Meine Gedanken möchte ich manchmal nicht haben
Verlegt

Das Wormser Theater

Jess Jochimsen: Meine Gedanken möchte ich manchmal nicht haben

Wegen Unbespielbarkeit des LincolnTheaters ist die Veranstaltung ins Wormser Theater verlegt. Bereits gekaufte Karten behalten ihre Gültigkeit.

Der Freiburger Kabarettist und Autor Jess Jochimsen macht Inventur im Kopf und schaut nach, welche Geschichten die Pandemie übrig gelassen hat:

Gelassenheit, Solidarität, Vernunft … die müssen hier doch noch irgendwo herumliegen.

Klar ist: Die Ungerechtigkeiten von gestern sind die von heute, zu viele Deutsche wünschen sich einen Mann als Bundeskanzlerin, und auch sonst ist nichts besser geworden. Aber den Kopf einziehen und hoffen, dass alles wieder so wird wie früher, ist Quatsch. Und langweilig ist es obendrein. Dann schon lieber erhobenen Hauptes gegen die Engstirnigen und Kaltherzigen andenken und sagen, was Sache sein könnte. Hoffnungslos zuversichtlich, so lautet die Devise.

Der Letzte lässt das Licht an. Jess Jochimsens neues Programm ist ein kabarettistischer Gedankenaustausch, eine fortlaufende Bestandsaufnahme der politischen Lage. Zurückgelehnt und entschleunigt dreht er den notorischen Rechthabern den Ton ab und beweist, was Satire alles sein darf: anrührend, klug, musikalisch und nicht zuletzt sehr lustig. Und zum guten Schluss zeigt er Urlaubsbilder. Für Daheimgebliebene. Ein Abend ohne Geländer. Die Letzten streicheln die Hunde.

VeranstaltunGsdetails

Donnerstag
Do, 20.03.2025, 20:00 Uhr

Raum

Das Wormser Theater



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